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Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal)

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Kuppelsender KiKA (Kinder-Kanal): Love-Story zwischen Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutschen

Der 24-minütige Film von KiKA mit dem Titel „Schau in meine Welt! – Malvina, Diaa und die Liebe“ ist eine einzige Werbesendung für Beziehungen zwischen deutschen Mädchen und „Flüchtlingen“ aus der arabischen Welt.

KiKA, der Gemeinschaftskanal von ARD/ZDF für Kinder und Jugendliche, sendete am 26. November eine rührselige Schnulze, wie ein syrischer Moslem aus Aleppo einem 16-jährigen naiven, ahnungslosen und gutmenschlichen Mädchen den Kopf verdreht. Mit schnulziger Musik, romantischen Liebesbriefen und harmonischen Aufnahmen sendet der GEZ-Funk diese völlig verantwortungslose Kuppelshow in die Köpfe junger deutscher Mädchen.

Die 16-jährige Malvina arbeitet ehrenamtlich in der „Flüchtlings“-Hilfe, wie es sich für ein politisch korrektes deutsches Mädchen gehört. Dort fiel sie vor 17 (!) Monaten dem Syrer Diaa auf, der ihr sogleich jede Menge Komplimente machte. Da war sie gerade mal 15 Jahre alt. Der Moslem verdrehte ihr schon am nächsten Tag mit herzerwärmenden Liebesbriefen den Kopf, was KIKA auch entsprechend filmisch darstellt:

Die heile Welt wird nach allen Regeln der Kunst in Szene gesetzt. Was das bei jungen liebes-sehnsüchtigen Mädchen hierzulande auslöst, kann man sich vorstellen: Malvina erzählt, wie ihr Herz klopfe, wie ganz doll sie verliebt sei, welch unbeschreibliche Gefühle sie empfinde, ganz viele Schmetterlinge im Bauch habe und ständig mit ihm zusammen sein möchte. Der edle Araber, der seine Freundin überallhin trägt, ein wahrer Traum für jedes Mädchenherz:

So ganz nebenbei fließt ein, dass der angebliche orientalische Märchenprinz schon nachgefragt hat, ob sie nicht ein Kopftuch überziehen wolle. Kurze Kleider solle sie auch nicht mehr tragen, höchstens bis zum Knie. Umarmungen mit anderen Männern mag er auch gar nicht, will ihr sogar vorschreiben, mit wem sie sich unterhalten darf. Und dann möchte er sie so schnell wie möglich heiraten. Arabisch bringt er ihr auch bereits bei. Und ob sie sich vorstellen könne, eine Moslemin zu werden, hat er ihr auch schon aufgetischt.

Wenn KiKA auch nur einen Funken Verantwortung haben würde, müsste jetzt eine schonungslose Aufklärung über die Frauenverachtung des Islams kommen. Aber weit gefehlt. Die Liebesgeschichte wird schön weiter gestrickt. Diaa ist ganz offensichtlich ein strenger Moslem, der selber sagt:

„Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Da es KIKA sträflicherweise unterlässt, müssen wir jetzt Malvina und alle anderen deutschen Mädchen eindringlich warnen, worauf sie sich einlassen, damit sie nicht bald ein bitterböses Erwachen erleben. Denn die Regeln des Islams bezüglich Frauen sind knallhart: Sobald sie mit dem Moslem verheiratet ist, steht er über ihr. Wenn er nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, soll er sie schlagen (Sure 4, Vers 34). Sexuell muss sie ihm jederzeit zu Willen sein (Sure 2, Vers 223).

Und an Trennung braucht sie erst gar nicht zu denken, dann kann ihr das Gleiche geschehen wie der 15-jährigen Mia Valentin in Kandel oder dem 17-jährige Mädchen aus Darmstadt, deren afghanischer Ex-Freund mindestens zehn mal auf sie einstach (siehe unten).

Der syrische Moslem hält auch gar nichts von Homosexuellen. Da gebe es schon öfters Streit, erzählt Milvana. Milvana sagt von sich, dass die eine überzeugte Christin (noch!) und Emanzin (noch) sei. Doch sie gebe bei den Diskussionen meistens nach, und dann würden sie sich wieder vertragen. Klar, wenn sie sich unterwirft, wird alles gut, so wie im Film.

Diaa hatte in Syrien auch schon eine Beziehung mit einer Frau. Wie alt er ist, wird im Film nicht gesagt, er dürfte aber über 20 sein. Er ist der stramme Bursche, der von der Familie aus Aleppo vorgeschickt wurde, und mittlerweile hat er die gesamte Sippe nachgeholt. Erst der Vater und eine Schwester und mittlerweile ist auch die Mutter, zwei weitere Brüder und noch eine Schwester nachgekommen. Insgesamt also sieben mohammedanische Neubürger. Die Frauen natürlich allesamt alle mit Kopftuch.

Bei allen tickt der Koranchip im Kopf. Einer schickt sich schon an, eine Christin in eine Moslemin zu transformieren [umzuwandeln], und dann geht die Moslem-Produktion [muslimische Kinder] los. Der ältere der beiden Brüder wird sich auch bald an deutsche Mädchen ranmachen. Vielleicht gibt es in ihrem Ort ja auch so einen Kuppeltreff wie in Kandel, wo offenbar junge Frauen und Mädchen mit Asylanten verkuppelt werden sollen, der vom Bürgermeister Volker Poß und vom evangelischen Pfarrer Dr. Hans-Peter Edinger unterstützt wird. Die beiden Schwestern von Diaa werden vom Familienchef bald nach seinen Vorstellungen – sprich mit Moslems – verheiratet. [Werden in Kandel minderjährige deutsche Mädchen an Migranten verkuppelt?]

Man braucht kein Mathematik-Genie zu sein, um sich vorzustellen, wie schnell die moslemische Mehrheit in der Bevölkerung hergestellt ist, wenn die „Flüchtlings“-Invasion so weitergeht und auch die Familienzusammenführung von den volksverratenden Altparteien durchgeführt wird. Unser Land bewegt sich mit schnellen Schritten in Richtung islamische Horror-Republik. Sendungen wie diese von KIKA unterstützen diese Entwicklung.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER |
Quelle: https://nixgut.wordpress.com/2018/01/08 … -deutschen

Video: https://youtu.be/mRGgfz_l20s

Video Sicherung: https://1fichier.com/?hs3p9xs8kh
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Anmerkung;

Der hat die Kleine mit Wissen der Eltern erstmals bestiegen als sie 14 war. Da war der Vollbartmusel schon weit über 20.
Was bei Deutschen eine Anzeige wegen Kindesmißbrauchs nach sich zieht, dient bei Musels als Vorbild für andere deutsche Mädchen.

Man sind wir am Arsch.

Abendländische "Pflege", das ist doch nicht, wenn weiße Frauen braune / muslimische Babies im Kinderwagen vor sich herschieben!

Теги: KiKA,,KiKA, muslimisch, Vollbartmusel

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http://www.bilderload.com/bild/405113/malvinasmutterbesorgtT70ME.jpg

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Wie die ARD den Mord an Mia benutzt, um gegen große Teile des eigenen Volkes zu agitieren

Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm

Über ein Drittel der 30 Minuten Sendezeit widmeten die ARD-Tagesthemen gestern Abend nur einem einzigen Thema: Kandel – der Mord an der 15-jährigen Mia durch die Hand eines afghanischen „Flüchtlings“. Der von allen Bürgern zwangsfinanzierte deutsche Staatsfunk zündet eine neue Stufe der Manipulation, Indoktrination und Hetze, die mehr und mehr an Nordkorea und den Iran erinnert. Thomas Böhm geht der Sache auf den Grund und schildert Reaktionen von aufmerksamen, wachen Zuschauern, die immer weniger auf die ARD-Propaganda hereinfallen.

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Thomas Böhm: „Der Kampf gegen rechts“ als gigantisches Ablenkungsmanöver

Angesichts des Mordes an der 15-jährigen Mia in Kandel wächst die Wut unter den „schon-länger-hier-Lebenden“. Es ist auch die Wut auf die Politik, die diese Bluttat erst ermöglichte. Viele, die vorher noch Angst hatten, offen ihre Meinung zu sagen, wagen sich aus der Deckung und lassen ihrem Unmut – im linksextremen Milieu auch gern „Hass“ genannt – in den sozialen Netzwerken freien Lauf. Anstatt aber endlich mal die Verantwortung für solche Gräueltaten zu übernehmen und Konsequenzen zu ziehen, schickt die Politik ihre Propaganda-Profis los, die diese „verunsicherten“ Bürger als „Rechte“ diffamieren (rechts soll hierbei systematisch über Konditionierungseffekte mit rechtsextrem gleichgesetzt werden).

So arbeiten nun mal die Wiederholungstäter der Mainstream-Medien. Dahinter steckt eiskaltes Kalkül, denn im ständig befeuerten „Kampf gegen rechts“ kann trefflich von der eigenen Verantwortung und den daraus resultierenden Taten abgelenkt werden. Nach dem Motto „Hauptsache, wir bringen den Begriff ‚Rechtsextreme‘ ins Spiel“, werden hier die schnell die alternativen Medien wie PI-News und jouwatch an den Pranger gestellt. Medien, die nicht unter staatlicher Kontrolle und Finanzierung stehen und viele Themen, die die Bürger im Land bewegen, als erste thematisieren und Informationen veröffentlichen.

An der Spitze dieser Bürgerverachtung steht wie meist der Staatssender ARD, in diesem Fall mit den Tagesthemen. Schauen Sie sich in Ruhe diesen Sendebeitrag an, aber schnallen Sie sich fest, denn er ist einer der übelsten manipulativen und instrumentalisierendsten Sorte – natürlich, wie könnte es anders sein, mit Fake News bestückt. Ein wenig erinnert das an Sendungen aus Nordkorea und dem Iran, wo ja auch immer den „ausländischen Spionen und bösen Mächten“ die Schuld bei Unruhen im eigenen Land in die Schuhe geschoben wird. Interessant ist dabei vor allen Dingen die Tatsache, dass eine „lokale Beziehungstat“, über die ansonsten ja nicht berichtet wird, plötzlich bundesweit medial behandelt wird. Vielleicht weil hier wieder einmal ein großes Ablenkungsmanöver gestartet werden musste?

Die ARD-Tagesthemen vom 10.01.2018

Über zehneinhalb der knapp 30 Minuten Sendezeit wurden einem einzigen Thema gewidmet: Kandel.

https://youtu.be/gXo6ukttzkc

Clip Download: https://1fichier.com/?441303cfw5
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Fazit

Aber wie immer, wenn versucht wird, solche Morde mit Staatspropaganda zu deckeln, wird die Wut der Bürger nur umso größer. Von daher: Das war mal wieder ein gigantisches Eigentor der Öffentlich-Rechtlichen.

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Dieser Artikel erschien zuerst auf Journalistenwatch, eines der führenden alternativen Medien, und erscheint hier mit freundlicher Genehmigung des Autors und von Jouwatch.

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Zum Autor: Thomas Böhm ist Gründer und Chefredakteur von Journalistenwatch. 2015 erschien sein Buch Des Wahnsinns fette Leute, eine satirische Betrachtung gesellschaftspolitischer Verhältnisse. Zudem ist er Bundesgeschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa e.V.

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Fazit Quellen;

http://www.journalistenwatch.com/2018/0 … zu-hetzen/

https://www.amazon.de/Wahnsinns-fette-L … 3945822351

Titelbild: Youtube-Screenshot

Text Quelle: https://juergenfritz.com/2018/01/11/tag … rd-an-mia/

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Das KiKa-Propagandafernsehen scheint ja einen Volltreffer gelandet zu haben. Diaa alias Mohammed scheint auch ein Fan von Pierre Vogel zu sein.
Die Wölfe im Schafspelz wildern mit staatlicher Erlaubnis mitten unter unseren Töchtern.

BILD: KiKA-Mohammed hat Pierre Vogel auf Facebook geliked

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mit diesem „Diaa“, der eigentlich Mohammed Diayadi heißt und deutlich älter ist, als es mit „17“ von KiKA zunächst angegeben wurde, scheint sich der GEZ-Kinderfunk ein heftiges Eigentor geschossen zu haben.

Denn der syrische Rechtgläubige hat laut BILD-Informationen auf Facebook auch noch den berühmt-berüchtigten Salafisten Pierre Vogel alias „Abu Hamsa“ geliked.

Was das für seine Einstellung zu Frauen bedeutet, braucht man Islamkennern nicht lange zu erklären. Die 16-jährige äußerst blauäugige Malvina hat jetzt ein handfestes Problem.

Falls sie Mohammed heiraten sollte, was er auch so schnell wie möglich will, ist sie sein Besitz, hat zu gehorchen und ihm jederzeit sexuell zu Willen zu sein, andernfalls gibt es Schläge. Wenn sich Malvina jemals von ihm trennen wollte, würde sie in Lebensgefahr schweben.

Am Freitag Abend twitterte BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, der in diesem Fall journalistisch vorbildlich agiert:

Quelle: http://www.pi-news.net/2018/01/bild-kik … k-geliked/

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