Die Flutung Deutschlands mit illegal in unser Sozialsystem Zureisenden, neudeutsch „Flüchtlingen“, was zu großen Problemen in Staat und Gesellschaft führt. Es sind aber nicht nur die materiellen Probleme, auf die die Zuzugsdiskussion zumeist (gerne) beschränkt wird (Bau von „Asylantenheimen“, Verpflegung usw.). Bedrückender sind die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden: der Verlust der Heimat und des Heimatgefühls. Wer aber tiefe Bindungen an seine Heimat hat, ist schwer zugänglich für zerstörerische Ideen, die unsere Gesellschaft „erneuern“, also kaputt machen wollen. Dies hat die „Frankfurter Schule“ schon früh erkannt und setzt hier den Hebel an zur Umformung der Deutschen:

Auszug " Nimm ihnen die Identität: Zerstöre die Nation, die Sprache, die Kultur eines Landes und schaffe eine neue Gesellschaft mit dem Neuen Menschen! " (...)

Das ist die Lösung der heute in linksgrün daherkommenden Volksverhetzer.

Noch deutlicher beschreibt dieses Heimatgefühl die deutsche Volkskundlerin und Kulturanthropologin Ina-Maria Greverus: Heimat sei „heile Welt“ und nur in der Dreiheit von Gemeinschaft, Raum und Tradition zu finden; denn nur hier werden die menschlichen Bedürfnisse nach Identität, Sicherheit und aktiver Lebensgestaltung in einem kulturell gegliederten Territorium befriedigt. Auf jeden Fall stellt Heimat, oder besser: die Auseinandersetzung mit Heimat, eines neben anderen Identifikationsfeldern dar, die die Ich-Identität bilden.

Die Heimat – ist die Seele des Volkes !

Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden, fordert aber Respekt vor anderen Kulturen. Und wenn Menschen aus anderen Kulturen zu uns kommen, ist die Bereitschaft zur Integration unverzichtbare Voraussetzung. Nicht über Zeltstädte, Campingplätze für Illegale, sollte in der Politik diskutiert werden, sondern über eine grundsätzliche Reform des Asyl- und Ausländerrechts. Es ist an der Zeit.

Denn: Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?

Nicht korrekt? – Also Nazi oder Faschist…

Nur die Linksfaschisten sind gute Faschisten, Sie haben zwar eine Politisch kastrierte Denkweise, aber das ist ja nicht so schlimm!

Liebe Bürger, Der Terror der linken Faschisten entgegentreten und unsere Demokratie verteidigen!. Beispielsweise durch  Hilfe von Hygiene, mit Bildung solidarische Kooperationsprojekte. Die Perspektive muss stimmen auch für LINKE und GrüneFaschisten !

Liebe DEUTSCHE, holt Euch Euer Land zurück !

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