Dushan Wegner: »Ob eine Demo in Deutschland von Linken ist oder von normalen Leuten, erkennst du daran, ob die Demonstranten auf die Polizei einschlagen oder andersrum.«

In Leipzig fanden am Donnerstag im Stadtteil Neustadt-Neuschönfeld Hausbesetzungen statt. Diese Häuser wurden geräumt und es gab bei folgenden illegalen Demonstrationen und neuerlichen Hausbesetzungen heftige Ausschreitungen gegenüber der Polizei. „Anschließend hätten sich die Demonstranten verteilt, Barrikaden errichtet, Müllcontainer angezündet, immer wieder Polizisten angegriffen und einen Einsatzhubschrauber mit einem Laser geblendet.“

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl … .html#void

s ging am Freitagabend im Leipziger Stadtteil Connewitz weiter. Neuerliche Hausbesetzungen. „Laut Polizei schleuderten Vermummte Pflaster- und Ziegelsteine auf einen Polizeiposten und eintreffende Einsatzkräfte, Mülltonnen wurden angezündet und brennende Barrikaden auf die Schienen der Straßenbahn gelegt…Ersten Erkenntnissen zufolge wurden acht Beamte leicht verletzt. Festnahmen gab es keine.“ Keine wahrnehmbaren Verurteilungen von Politik und den großen Medien. Es wird als allgegenwärtig hingenommen. Die Bürger haben diese Ausschreitungen, Hausbesetzungen und die Gewalt zu akzeptieren.

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Der Gegensatz: Letzten Samstag Nacht fand nach der Kundgebung von „Querdenken 711“ noch eine angemeldete Sitzdemonstration bei der Siegessäule statt. Die Polizei ging entschieden gegen zu geringe Abstände vor, räumte mit Gewalt den Platz, obwohl er für den Verkehr in der Nacht nicht gebraucht wurde. Wohlgemerkt, von den Bürgern ging keine Gewalt aus, sie saßen lediglich und blieben sitzen. Sichtbar bei 1:20:00 Stunde.https://www.facebook.com/reitschuster/videos/3824276177587542/?notif_id=1598737798300292&notif_t=live_video Sie demonstrierten für Freiheit, Ende der Beschränkungen durch die Coronamaßnahmen, den Rücktritt der Regierung und Frieden.

Warum frage ich mich? Selbst die Polizisten zeigten dabei Unmut, so Reitschuster. Spät abends verteilten die Polizisten sogar Getränke an die Demonstranten. Das überharte Vorgehen war sichtbar politisch gewollt, die Inhalte der Demonstration missfielen offenbar der Berliner Regierung.

Drastischer kann man nicht sehen, wie sehr sich die Politik in Deutschland nach links verschoben und welche Folgen dies hat. Es gilt kaum mehr gleiches Recht für alle. Sondern eine kleine Elite diktiert aus ihrem Kuckuckshäuschen an der Macht was in Deutschland rechtens ist und wie sich die Gesellschaft und die Polizei demgegenüber zu verhalten haben.
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Quelle:

Es ist ein erneuter Beweis dafür, dass politisch gutgeheißene Ideologien sogar kriminelle, brandgefährliche und terroristische Methoden zu rechtfertigen scheinen, ohne dass es zu einem öffentlichen Aufschrei kommt: Im Mannheimer GKM-Kohlekraftwerk – zuständig für einen Großteil der Elektrizitätsversorgung einer der industrieintensivsten Ballungsräume der Republik – legten vor einem Monat sogenannte „Umweltaktivisten“ um ein Haar den Betrieb lahm.

Aufgrund der restriktiven Informationspolitik und erhöhten Sicherheitsrelevanz wurde die eigentliche Tragweite des damaligen Zwischenfalls erst jetzt bekannt – und die lässt aufhorchen: Bei der stundenlangen Blockade Anfang August durch die sogenannte „Öko-Aktivisten“ der Aktion „Zucker im Tank“, bei der der komplette Zufahrt zum Kraftwerk in einer offenbar lange vorbereiteten Aktion abgesperrt wurde, wäre der Betrieb „fast lahmgelegt“ worden, wie die „Rhein-Neckar-Zeitung“ unter Berufung auf einen GKM-Mitarbeiter berichtet.

Es handelt sich hier nicht um Helden oder engagierte Planetenschützer, sondern um Terroristen: Stromausfälle bringen unmittelbar unzählige Menschen in Gefahr – durch Verkehrsrisiken, medizinische Behandlungsunterbrechungen, wirtschaftliche Schäden und Sicherheitsrisiken (Aufzüge, fehlende Beleuchtung). Nicht ohne Grund zählen in normaltickenden Gesellschaften solche Delikte, unter welchen noch so scheinbar „ehrenwerten“ Vorwand sie begangen werden, als schwerwiegende Gefährdung der öffentlichen Sicherheit oder Terrorismus. Die Aktivisten gehören in diesem Fall nicht belobigt, sondern zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

Dass Medien und Politik sich bei solchen Wahnsinnstaten weitgehend ausschweigen und hier niemand eine „Gefahr für die freiheitliche Gesellschaft“ sieht, ist bezeichnend.

Wer die Blockade von wahrlich „systemrelevanten“ Einrichtungen wie Kraftwerken, auch Verkehrsknotenpunkten oder infratrukturellen „Must-Haves“ gutheißt, der findet vermutlich auch nichts dabei, wenn Demonstranten gegen Verbrennungsmotoren demnächst Steine von Autobahnbrücken schmeißen.

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Es ist ein erneuter Beweis dafür, dass politisch gutgeheißene Ideologien sogar kriminelle, brandgefährliche und terroristische Methoden zu rechtfertigen scheinen, ohne dass es zu einem öffentlichen Aufschrei kommt: Im Mannheimer GKM-Kohlekraftwerk – zuständig für einen Großteil der Elektrizitätsversorgung einer der industrieintensivsten Ballungsräume der Republik – legten vor einem Monat sogenannte „Umweltaktivisten“ um ein Haar den Betrieb lahm.

Aufgrund der restriktiven Informationspolitik und erhöhten Sicherheitsrelevanz wurde die eigentliche Tragweite des damaligen Zwischenfalls erst jetzt bekannt – und die lässt aufhorchen: Bei der stundenlangen Blockade Anfang August durch die sogenannte „Öko-Aktivisten“ der Aktion „Zucker im Tank“, bei der der komplette Zufahrt zum Kraftwerk in einer offenbar lange vorbereiteten Aktion abgesperrt wurde, wäre der Betrieb „fast lahmgelegt“ worden, wie die „Rhein-Neckar-Zeitung“ unter Berufung auf einen GKM-Mitarbeiter berichtet.

Es handelt sich hier nicht um Helden oder engagierte Planetenschützer, sondern um Terroristen: Stromausfälle bringen unmittelbar unzählige Menschen in Gefahr – durch Verkehrsrisiken, medizinische Behandlungsunterbrechungen, wirtschaftliche Schäden und Sicherheitsrisiken (Aufzüge, fehlende Beleuchtung). Nicht ohne Grund zählen in normaltickenden Gesellschaften solche Delikte, unter welchen noch so scheinbar „ehrenwerten“ Vorwand sie begangen werden, als schwerwiegende Gefährdung der öffentlichen Sicherheit oder Terrorismus. Die Aktivisten gehören in diesem Fall nicht belobigt, sondern zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

Dass Medien und Politik sich bei solchen Wahnsinnstaten weitgehend ausschweigen und hier niemand eine „Gefahr für die freiheitliche Gesellschaft“ sieht, ist bezeichnend.

Wer die Blockade von wahrlich „systemrelevanten“ Einrichtungen wie Kraftwerken, auch Verkehrsknotenpunkten oder infratrukturellen „Must-Haves“ gutheißt, der findet vermutlich auch nichts dabei, wenn Demonstranten gegen Verbrennungsmotoren demnächst Steine von Autobahnbrücken schmeißen.

Теги: #Politik #Machtmissbrauch #Rechtstaatlichkeit #Linksradikalismus