++ Hinter „Fridays for future“ steckt der dubiose „Club of Rome“, ein internationaler Geldadel, der sich ständig mit falschen Prognosen hervortut, Wasser predigt und Wein trinkt ++

„Die Gründung des Club of Rome war der Auftakt für einen Geschäftszweig, der bis heute boomt: Katastrophen-Business, professionelle Apokalypse-Prophetie, Weltrettungsprogramme im Jetset-Rhythmus“, schrieb die Welt im November 2018.*

Die aufgehetzten Schüler von „Fridays for future“ meinen, unabhängig und nicht an eine Organisation gebunden zu sein. Doch Fridays for future ist an die Plant-for-the-Planet Foundation angebunden, einer Stiftung des Club of Rome-Vizepräsidenten, die das Projekt „Klimastreiks von Schülern“ seit längerem vorantreibt. In dieser Stiftung wird entschieden, was mit dem Spenden an Fridays for future geschieht, ihr gehört nämlich deren Spendenkonto. Wer also bei Fridays for future mitmacht, macht bei Finkbeiner(s Stiftung) mit. Wer an Fridays for future spendet, spendet an Finkbeiner(s Stiftung).

Wie kam es eigentlich, dass Greta Thunberg als Schulstreikerin zum Superstar wurde? Die Idee ist schon recht alt, sie wurde vor über drei Jahren ausgeheckt. Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken.

Auf der Internetseite von Plant-for-the-Planet können wir unter Climate Strike lesen:
»Auf dem internationalen Youth Summit von Plant-for-the-Planet in Tutzing im Mai 2015 kam die Idee auf zu einem weltweiten Schultag mit Aktionen für das Klima. Nach ein paar Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein weltweiter “Schulstreik” einen bahnbrechenden Eindruck hinterlassen wird, wenn wir Tausende – oder sogar Millionen – in ein kräftiges globales Netzwerk bringen.«

Beitrag: https://juergenfritz.com/2019/04/18/fri … h_faU_dIPU
Quelle & Meinungen: https://www.welt.de/debatte/article1844 … wM41M1QT_Y

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