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"Greta Thunberg: Wir müssen reden!"
Klimaschutz ist richtig und wichtig und den Klimawandel einfach zu leugnen, ist keine Lösung. Ebensowenig ist es aber eine Lösung, öffentlich Panik auszurufen und in Aktionismus zu verfallen. Warum wird Greta Thunberg nicht kritisch diskutiert?
Wer sich kritisch zur aktuellen Klimabewegung äußert, der braucht ein dickes Fell. So sind sich doch die großen Medien und unzählige Schüler einig, dass außer Panik und Aktionismus nichts gegen den Klimawandel helfen wird. Völlig unkritisch wird dauerhafte Missachtung der Schulpflicht und das Aufstellen von populistischen Forderungen hingenommen.
Doch wie umweltbewusst sind diese Schüler selbst? Meiner persönlichen Erfahrung nach, geht es bei meiner Generation fast immer um das neueste Handy, Coffee to Go bei Starbucks oder um die meisten Urlaube in exotischen Ländern. Laut einer Studie fliegt zudem keine andere Gruppe so viel wie die Wähler der Grünen. Dann dauernd Verzicht und gar eine CO2-Steuer von anderen zu fordern erscheint mir sehr suspekt.
Klimaschutz geht nur weltweit. Harter aber wahrer Tipp: Überbevölkerung bekämpfen ist der wichtigste Ansatz, gerade dort, wo man zehn Kinder hat.
Ich finde es gut, wenn junge Menschen sich für etwas einsetzen, das mache ich selbst. Aber vollkommen unkritisch, wie die meisten deutschen Medien, darf man hier auch nicht sein. Während bei anderen Themen Vorschläge sofort medial zerrissen werden, sind sich beim Klima-Hype fast alle großen Medien einig.
Ich möchte keine hundert neuen Verbote, noch mehr Abgaben und eine Klimasünder-Anschuldigungskultur, nur weil ein paar Menschen denken, von Deutschland aus, die Welt retten zu können.
Hier geht's zum Video:
https://youtu.be/3kDCZLHeVB4
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Quelle: Neverforgetniki
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