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Chemnitz ist erst der Anfang!

Posts 1 to 10 of 10

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Frau Merkel,

Chemnitz ist erst der Anfang!

Wieder gab es einen tödlichen Messerangriff in Deutschland.
Wieder gab es sexuelle Übergriffe, Körperverletzungen und Straftaten.
Wieder waren es Täter mit Migrationshintergrund.

Tagtäglich passieren in Deutschland Morde, Vergewaltigungen, Messerstechereien und schwerste Gewalttaten.
Immer wieder verübt von denen, die erst durch Sie überhaupt hierhin kommen konnten und die Sie immer noch herzlich willkommen heissen.
Die jungen und kräftigen Männer, die unser Land so dermaßen bereichern und sicherer machen und die für Sie die Bevölkerung 1. Wahl darstellen.
Ihr persönliches Wunschvolk quasi!

Damit wird aber schon bald Schluß sein, wenn Deutschland endlich wieder ein Rechtsstaat sein wird.
Ein Rechtsstaat, in dem Straftäter verurteilt und kriminelle Migranten abgeschoben werden.
Ein Rechtsstaat, in dem auch Sie zur Rechenschaft gezogen werden für all das Unheil, welches Sie diesem Land beschert haben.
Es gibt in Deutschland kein Stadtfest, keine Kirmes, kein Dorffest und keine öffentliche Veranstaltung mehr, die nicht von sexuellen Übergriffen, Körperverletzungen und Messerstechereien überschattet sind.

Das ist aus Deutschland geworden!

Das haben Sie und Ihre willfährigen Gehilfen aus Deutschland gemacht.
Und immer und immer wieder werden diese Straftaten unter den Tisch gekehrt und verheimlicht.
Immer und immer wieder versucht die gleichgeschaltete Presse Fakten zu verschweigen oder die Bevölkerung bewußt falsch zu informieren.
Das funktioniert nur leider nicht mehr, denn viel zu viele Menschen haben bereits die Realität erkannt oder eigene Erfahrungen machen müssen.
Ihre Zeit ist um, Frau Merkel und der Wind dreht sich in Deutschland.

https://www.youtube.com/watch?v=wpudNmiAskM

Friedliche Bürgerinnen und Bürger sind in Chemnitz auf die Straße gegangen und haben für Recht und Ordnung in ihrer Stadt demonstriert.
Für das Recht und die Ordnung, welche Sie und Ihre Einheitspartei mit einer katastrophalen Politik zerstört und außer Kraft gesetzt haben.

Chemnitz geht auf die Straße!

Freie Menschen äußern ihre Meinung!

Der Wind dreht sich in Deutschland!

Heute sollte jeder Deutsche im Herzen ein Chemnitzer sein!

Für die Eigenen!
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Download: https://1fichier.com/?flc5q91k8dg0mtocdtdx

Теги: Deutsche , Chemnitz

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Droese: Oberbürgermeisterin von Chemnitz muss umgehend zurücktreten

Beim Stadtfest in Chemnitz am Wochenende kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit einem Toten und zwei Schwerverletzen. Die Polizei sprach anfangs von „verschiedenen Nationalitäten“. Die Medien berichteten von „rechten Aufmärschen“ und die Chemnitzer Bürgermeisterin ist „entsetzt“.

Dazu teilt der sächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Siegbert Droese mit:

„Warum nennt die Polizei erst mit Verzögerung Fakten bezüglich der Nationalitäten der Tatverdächtigen? Hat die Polizei ein Verbot, das Wort ‚Ausländer‘ oder ‚Migrant‘ zu benutzen? Die großen Nachrichten-Medien berichten von ‚rechten Aufmärschen in Chemnitz‘, von der Straftat jedoch gar nicht oder nur am Rande. Und die Oberbürgermeisterin von Chemnitz, Barbara Ludwig, ist ‚entsetzt‘. Aber nicht etwa über die Opfer, sondern darüber, dass Demonstranten das Stadtfest stören und ‚die Chemnitzer verunsichern‘!
Man stelle sich vor, das Opfer wäre ein ‚junger Afghane‘ oder ein ‚junger Syrer‘. In ganz Deutschland würden sofort die Lichterketten angehen. Aber das Opfer ist ja nur ein Deutscher.

Wenn Gewalt- und Straftaten von Ausländern verübt werden, dann müssen Politik, Medien und Polizei dies beim Namen nennen! Nur so entsteht wieder Vertrauen in den Rechtsstaat.

Die Oberbürgermeisterin von Chemnitz muss umgehend zurücktreten.

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Die Reaktionen der antideutschen Altparteien und Medien auf den Messertoten von Chemnitz sind beschämend. Nicht die Gewalttat durch Ausländer wird skandalisiert, sondern der Protest der Deutschen dagegen.

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Es geht weiter ...

23-Jähriger nahe der Königsallee niedergestochen – Lebensgefahr
Stand: 16:02 Uhr

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Bei einer nächtlichen Attacke von mehreren Männern wird in der Düsseldorfer Innenstadt ein 23-Jähriger niedergestochen. Der Karlsruher ist zeitweise in Lebensgefahr und muss notoperiert werden. Eine Mordkommission ermittelt.

Ein 23-Jähriger ist in Düsseldorf in der Innenstadt niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Ein Passant habe den Mann aus Karlsruhe in der Nacht zum Dienstag zwischen der Königsallee und der Steinstraße gefunden und den Notruf gewählt, sagte ein Feuerwehrsprecher. Nach Angaben der Polizei war der Türke in der Nähe der Königsallee von einer Gruppe attackiert worden.

Das Opfer war ersten Ermittlungen zufolge mit der Gruppe in einen Streit geraten. Ein Zeuge habe von Weitem beobachtet, wie mindestens vier Männer den 23-Jährigen geschlagen, getreten und mit einer Flasche attackiert hätten. Worum es bei dem Streit ging, habe der Zeuge nicht verstehen können. „Es ging auch alles ganz schnell“, sagte eine Polizeisprecherin. Die Täter seien dann geflüchtet.

Die Stichwunden könnten von einer abgebrochenen Flasche stammen. Dies soll nun ein gerichtsmedizinisches Gutachten klären. Nach einer Notoperation sei das Opfer außer Lebensgefahr und ansprechbar. Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.

Text Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article … efahr.html

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https://abload.de/img/40122549_159728611370k9dk1.jpg

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Ein Rockkonzert quasi am Tatort eines bestialischen Mordes auf Kosten des Steuerzahlers und ohne Rücksicht auf die Hinterbliebenen vor Ort. Widerlich!
Pietätloser geht es wohl kaum noch!!!😡

Während die Hinterbliebenen vermutlich immer noch gelähmt vor Schmerz sind, die Opfer noch gar nicht oder erst kürzlich beigesetzt wurden und die Täter noch lange nicht verurteilt sind, werden zahlreiche Leute am kommenden Montag eine riesige, laute Party in Chemnitz feiern.
Wer schonmal auf einem Konzert von Kraftklub oder den Toten Hosen gewesen ist weiß, dass dort unter starkem Alkoholeinfluss ordentlich die Post abgeht.
Ein Konzert gegen Rassismus und rechte Gewalt ist sicherlich eine gute Sache, aber dass dieses ausgerechnet dort stattfinden muss, wo vor wenigen Tagen unschuldige Menschen Opfer einer bestialischen Messertat geworden sind, ist einfach nur geschmacklos!
Der Hass auf einige pöbelnde Neo-Nazis und Rechtsradikale sowie auf die zahlreichen Bürger, die auf gewaltfreie Art und Weise ihre Wut auf die Regierung und den kapitulierenden Rechtsstaat kundtun sowie der zwanghafte Wunsch nach Schlagzeilen scheinen dermaßen ausgeprägt zu sein, dass Mitgefühl und Solidarität komplett vergessen werden. Traurig!
Ich hoffe, dass der Trauermarsch am Samstag wenigstens ruhig und würdevoll verlaufen wird.

https://www.dw.com/de/die-toten-hosen-k … a-45288579

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Hier das Video: https://youtu.be/5DdFD6PlgtU

Sachsens Generalstaatsanwaltschaft widerspricht Merkel

Ohne Belege behaupteten Kanzlerin und Regierungssprecher, es habe in Chemnitz „Hetzjagden“ gegeben. Auf Nachfragen schweigen beide.

Sehr geehrter Herr Seibert,

vor der Bundespressekonferenz sagten Sie zu den Ereignissen in Chemnitz:

„Was gestern in Chemnitz  zu sehen war und stellenweise auf Video festgehalten wurde (…), das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz. Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft, (…) das nehmen wir nicht hin.“

Nach Erkenntnissen der Polizei gab es am vergangenen Sonntag aus der Menge der Demonstranten drei verbale Angriffe auf andere Personen, in einem Fall auch durch Spucken, und einen mutmaßlichen Schlag mit einer Bierflasche. Über eine Hetzjagd bzw. „Hetzjagden“ liegen der Polizei keine Erkenntnisse vor. Zum aktuellen Zeitpunkt (Freitag, 31. August 16 Uhr) liegen auch der ermittlungsführenden Generalstaatsanwaltschaft Sachsen keine Erkenntnisse vor, die den Begriff „Hetzjagd“ rechtfertigen würde.

Nach Angaben des Chefredakteurs der „Freien Presse” Chemnitz Torsten Kleditzsch – des einzigen Mediums, dessen Journalisten am vergangenen Sonntag das Geschehen beobachtet hatten – gab es keine Ereignisse, die man als „Hetzjagd“ bezeichnen könnte, also das anhaltende Jagen von Personen durch Gruppen auf Straßen und Plätzen.

Unter einer Vielzahl von Videoaufnahmen vom Sonntag gibt es ein Video mit dem Account „Zeckenbiss“, auf dem ein einzelner Mann zu sehen ist, wie er auf einen anderen einzelnen Mann zurennt. Dieses Video zeigt also ebenfalls keine Hetzjagd.

Da Sie explizit von Ihnen offenbar vorliegenden Videos sprechen, die „Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft“ in Chemnitz zeigen sollten, bitte ich Sie, mir diese Quellen zu nennen.

Zudem bitte um Beantwortung der Frage: Wie definiert die Bundesregierung den von Ihnen verwendeten Begriff „Zusammenrottung“?

Hält die Bundesregierung „Zusammenrottung” für illegal?

Hatten Sie vor Ihrem Statement Kontakt mit der Chemnitzer Polizei und/oder der örtlichen Staatsanwaltschaft?

Zum zweiten übermittle ich Ihnen hiermit zuständigkeitshalber auch eine Anfrage an Frau Dr. Merkel:

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, bei einem Auftritt vor der Presse sagten Sie zu den Ereignissen in Chemnitz:

„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, Zusammenrottungen (…)“

(Weitere Ausführungen s. Frage an Steffen Seibert.)

Deshalb bitte ich um die Beantwortung der Frage: Welche Videoaufnahmen oder andere Quellen liegen Ihnen vor, die Sie zu der Aussage bewogen haben, in Chemnitz habe es „Hetzjagden“ gegeben?

Wie definieren Sie den Begriff „Zusammenrottung“? Sind Sie der Ansicht, dass es sich bei einer „Zusammenrottung“ um ein Delikt handelt?

Ich bitte um eine baldige Antwort der Fragen an Sie, Herr Seibert, und an Frau Dr. Merkel.

Mit freundlichen Grüßen, Alexander Wendt

Publico

Text Quelle: https://www.publicomag.com/2018/09/sach … ht-merkel/
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Video Sicherung: https://1fichier.com/?1uu5knwxbud1cg2ohysz

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Das sind Auszüge der Texte jener Bands die der Bundespräsident nach Chemnitz eingeladen hat und die von zahlreichen Unternehmen, darunter Coca-Cola, vor Ort hofiert werden.

Worte fehlen mir...

https://abload.de/img/45666_n6hizv.jpg

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Sänger von Feine Sahne Fischfilet vor Gericht

Der Sänger der linken Punkband Feine Sahne Fischfilet, Jan Gorkow, muss sich heute wegen Landfriedensbruchs vor dem Güstrower Amtsgericht verantworten. Gemeinsam mit zwei weiteren Angeklagten aus Rostock soll er sich im Mai 2015 am Rande einer Kundgebung an einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe Rechtsextremisten beteiligt haben. Auf der Kundgebung wurde gegen Rassismus demonstriert. Die Staatsanwaltschaft wirft Gorkow und einem 30-jährigen Mitangeklagten vor, aus einer größeren Gruppe heraus Stühle eines Restaurants auf die Neonazis geworfen zu haben. Der dritte Angeklagte soll die Auseinandersetzung verbal unterstützt haben.

Stühle flogen bei Auseinandersetzung
Laut Anklageschrift sollen sich rund 15 Mitglieder der rechten Szene mit einer schwarz-weiß-roten Fahne auf die Kundgebung auf dem Güstrower Markt zubewegt haben. Bis zu 25 Linke, darunter die Angeklagten, seien dann unter "Nazis raus"-Rufen auf sie zugelaufen. Dabei sei auch eine Flasche in Richtung der rechten Gruppe geschmissen worden. Diese sollen daraufhin die Stühle eines Restaurants genommen und sie in Richtung der Linken geworfen haben. Später hätten auch Teilnehmer aus der linken Gruppe mit Stühlen geworfen. Daraufhin waren die Rechtsextremisten geflohen.

Ermittlungen gegen Rechtsextremisten eingestellt
Die beteiligten Rechtsextremisten sind namentlich bekannt, da die Personalien der Gruppe nach dem Tumult von der Polizei festgestellt wurden. Die Staatsanwaltschaft Rostock teilte zunächst mit, dass gegen Mitglieder der Gruppe zwar ebenfalls wegen Landfriedensbruchs ermittelt worden sei, die Ermittlungen aber eingestellt werden mussten, da ihnen keine individuellen Straftaten hatten zugeordnet werden können. In der Gruppe befand sich auch der frühere NPD-Politiker Nils Matischent, der zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied der Güstrower Stadtvertretung war und sein Mandat im Jahr 2016 niederlegte.

Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar doch wieder
Nach Recherchen des NDR sind auf Fotos Rechtsextremisten bei Würfen mit Stühlen zu erkennen. Die Aufnahmen waren nach dem Geschehen im Internet veröffentlicht worden, sind derzeit jedoch nicht mehr abrufbar. Der Staatsschutz der Kriminalpolizei Rostock soll im Zuge der Ermittlungen diese Bilder mit Polizeifotos der einzelnen Neonazis zu einem Bildbericht zusammengeführt und alle Beteiligten identifiziert haben. Auf eine erneute NDR Anfrage an die Staatsanwaltschaft, ob sie bei ihrer Einschätzung bleibe, sagte die zuständige Staatsanwältin, sie könne dazu keine weiteren Erläuterungen geben. Die Verfahrensakte zu den Rechtsextremisten befinde sich bereits im Archiv, die zu den Linken schon bei Gericht. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Harald Nowack, teilte am Freitag telefonisch mit, dass der Fehler aufgrund der NDR Anfrage entdeckt und die Ermittlungen gegen die Rechtsextremen wieder aufgenommen würden. Eine schriftliche Bestätigung stand bis zum Redaktionsschluss noch aus.

Gorkows Rechtsanwalt: "Ich finde das empörend"
Gorkows Rechtsanwalt Michael Noetzel sagte, es sei unverständlich, warum drei Linke zwei Jahre nach dem Vorfall vor Gericht gestellt würden, "während alle Verfahren gegen Nazis, darunter ein vielfach vorbestrafter NPD-Stadtvertreter, eingestellt wurden. Ich finde das empörend." Der Sänger selbst wollte sich vor Abschluss des Verfahrens nicht zu den Vorwürfen äußern.

Handy-Video zeigt Auseinandersetzung
Teil der Ermittlungsakte soll auch ein 36-sekündiges Handyvideo sein. Darin sei im Hintergrund der Tumult zwischen Linken und Rechten zu sehen, auch Stühle fliegen. Ein Ermittler habe dazu vermerkt, dass das Video nicht geeignet sei, um Personen Straftaten zuordnen zu können. Gorkow soll jedoch wegen seiner massigen Statur und den tätowierten Beinen gut zu erkennen sein, wie er einige Meter abseits des Geschehens stehe und sich dann langsam um den Ort der Auseinandersetzung herumbewege. In der Liste der Gegenstände, die während der Gerichtsverhandlung am Montag in Augenschein genommen werden sollen, soll das Video ebenfalls nicht aufgeführt sein.

Die Punkband Feine Sahne Fischfilet wurde vor zehn Jahren gegründet und erlangte bundesweite Aufmerksamkeit, als bekannt wurde, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die Dokumentation "Wildes Herz" des Schauspielers Charly Hübner über Jan Gorkow und Feine Sahne Fischfilet wurde vom NDR mitproduziert.
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Text von Reiko Pinkert, Hannes Stepputat
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb … s4250.html

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